2025
(See-)Frachtraten im Sturzflug: Wie Unternehmen jetzt Millionen sparen können
01/10/25 09:50

Gewinner des Abwärtstrends: Verlader und Importeure
Unternehmen mit flexibel gestaltbaren Frachtratenverträgen, variablen Volumina oder starker Verhandlungsmacht können durch den Preisverfall ihre Logistikkosten deutlich senken.
Doch oft bleibt das volle Sparpotenzial ungenutzt, weil es an Expertise oder modernen Tools fehlt.
Hier unterstützt TransLog Innovations: Mit über 30 Jahren Praxiserfahrung und über 1.000 erfolgreich umgesetzten Projekten helfe ich, Kosten sofort sichtbar zu machen und effizient zu senken.
Durch digitale Analyse, direkte Prozessoptimierung und pragmatische Verhandlungsführung sind Einsparungen im siebenstelligen Bereich realisierbar – bei gleichzeitig verbesserter Lieferleistung und höherer Transparenz.
Professionelles Kostenmanagement in volatilen Märkten
Der aktuelle Wandel am Frachtratenmarkt verlangt sofortige und passgenaue Maßnahmen. TransLog Innovations GmbH setzt genau hier an. Als praxisorientierter Logistikberater biete ich:
- Detaillierte Analyse Ihrer Transportstruktur und Frachtraten
- Sofort umsetzbare Lösungen für Kostensenkung und Effizienzsteigerung
- Erprobte Tools und KI für nachhaltige Prozessoptimierung
- Direkte Unterstützung bei Tarifverhandlungen mit Dienstleistern
- Ganzheitliche Betreuung von der Analyse bis zur Umsetzung – ohne interne Ressourcen zu binden
Die Case Study eines Großhandelsunternehmens mit 23% Kostensenkung und verbesserter Lieferqualität zeigt: Mit modernen Methoden, digitaler Transparenz und aktiver Verhandlungsführung können Unternehmen den Indexrutsch für echte Wettbewerbsvorteile nutzen.
Fazit
Der Abwärtstrend bei den Frachtraten ist eine einmalige Gelegenheit, Logistikkosten intelligent und nachhaltig zu senken. Wer jetzt Benchmarks wie den XSI® - C nutzt und aufs richtige Know-how setzt, profitiert doppelt: von niedrigeren Kosten und leistungsfähigerer Supply Chain. TransLog Innovations steht für schnelle, messbare und praxistaugliche Lösungen – damit Unternehmen ihren Vorsprung sichern.
Ihr
Andreas Mümken
+49 151 - 52591593
www.transloginnovations.de/Kontakt/
TransLog Innovations GmbH
Hardbergweg 24
46569 Hünxe
Datenquelle: Xeneta Shipping Index
https://www.linkedin.com/pulse/see-frachtraten-im-sturzflug-wie-unternehmen-jetzt-millionen-m%C3%BCmken-ozpye
Paletten – das Millionengrab im Versand
27/08/25 10:07
https://www.linkedin.com/posts/andreas-m%C3%BCmken-32288841_paletten-das-millionengrab-im-versand-activity-7363860243367239680-iqoE?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAAjZr8oBj4APfObYWGLnwspWrTDQXT3gc8E
Als Logistikberater stelle ich in der Praxis immer wieder fest: Europaletten sind ein teurer Blindspot in vielen Versandunternehmen. Sie kosten im Schnitt 10 Euro pro Stück, werden aber oft nur als „Stück Holz“ betrachtet. Dabei bergen sie erhebliche operative und finanzielle Risiken, wenn man nicht sauber damit umgeht.
1. Paletten werden nicht wie 10-Euro-Vermögenswerte behandelt
In vielen Versandabteilungen fehlt das Bewusstsein, dass eine Europalette nicht nur Träger der Ware, sondern selbst ein Wirtschaftsgut ist.
- Risiko: Wertverluste durch unsachgemäßen Umgang oder fehlende Rückverfolgung.
- Empfehlung: Einführung klarer Standards im Handling und interne Sensibilisierung für den Wert jeder Palette.
2. Fehlende ordnungsgemäße Verbuchung
Oft werden Palettenbewegungen nicht so dokumentiert, wie es ein ordentlicher Kaufmann tun müsste. Das führt zu Intransparenz in der Bilanz und erschwert die Nachvollziehbarkeit.
- Risiko: Unklare Bestände, Streitigkeiten mit Geschäftspartnern, mögliche rechtliche Probleme.
- Empfehlung: Digitale Palettenkonten und systemgestützte Buchungen einführen.
3. Palettenkonten werden nicht regelmäßig abgestimmt
Selbst wenn Palettenkonten geführt werden, fehlen häufig die regelmäßige Abstimmung und der Abgleich mit Partnern.
- Risiko: Differenzen bleiben lange unentdeckt, was zu hohen Fehlbeständen und Kosten führt.
- Praxis-Beispiel: Während Wareneingänge und -ausgänge monatlich kontrolliert werden, „schlummern“ Palettenkonten oft ein Jahr oder länger unkontrolliert.
- Empfehlung: Monatliche Abstimmungen mit Spediteuren, Kunden und Dienstleistern etablieren – wie bei jeder anderen Forderung auch.
4. Palettenabschreibungen als stilles Risiko
Viele Unternehmen nehmen Palettenabschreibungen einfach hin, ohne deren Dimension zu prüfen. Dabei entstehen teils hohe Verluste, die das Betriebsergebnis belasten.
- Risiko: Unentdeckte Kostenfresser in der Logistik.
- Empfehlung: Regelmäßige Auswertungen, Ursachenanalyse und klare Verantwortlichkeiten im Palettenmanagement.
5. Unterschiedliche Palettentauschgebühren bei Spediteuren
Die Tauschgebühren für Europaletten variieren zwischen 0 und 5 Euro. Warum?
- Grund 1: Regionale Unterschiede in Angebot und Nachfrage.
- Grund 2: Verhandlungsmacht der beteiligten Partner.
- Grund 3: Qualität und Zustand der getauschten Paletten.
- Grund 4: Unterschiedliche Regularien und Absprachen im jeweiligen Netzwerk.
- Risiko: Unerwartete Zusatzkosten und Margenverluste.
- Empfehlung: Klare Vereinbarungen mit Partnern treffen und Gebühren vorab kalkulieren.
6. Die Dimension der Risiken
Was viele Unternehmen unterschätzen: Palettenrisiken summieren sich schnell zu sechsstelligen Beträgen pro Jahr. Ein nicht abgestimmtes Palettenkonto hier, eine fehlende Verbuchung dort – und schon werden aus „kleinen Differenzen“ massive Kosten, die direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung durchschlagen.
Mein Fazit: Licht ins Dunkel bringen
Europaletten sind keine Nebensache. Sie sind Assets, die bares Geld kosten und deren Management direkten Einfluss auf Sicherheit, Kostenkontrolle und Kundenbeziehungen hat.
Mein Rat an Versandunternehmen: Behandeln Sie Paletten wie die wertvollen Betriebsmittel, die sie sind.
Als Logistikberater bringe ich Licht ins Dunkel Ihrer Palettenprozesse:
- Analyse Ihrer Palettenflüsse
- Einführung transparenter Buchungs- und Abstimmungssysteme
- Vermeidung unnötiger Kosten und Risiken
Wenn Sie verhindern möchten, dass Ihre Palettenrisiken in den 6-stelligen Bereich wachsen, sprechen Sie mich gerne bezüglich einer kostenlosen Analyse an.
Andreas Mümken - Geschäftsführer TransLog Innovation GmbH, 46569 Hünxe
Telefon: +49 151 52591593
https://www.transloginnovations.de
Maut 2025: Hier die aktuellen Mautsätze für 2025
27/08/25 08:40
Maut 2025: Hier die aktuellen Mautsätze für 2025 Lkw Deutschland
Haben Sie Fragen, wie Sie Mautkosten senken können, sprechen Sie uns gerne an.
Kontakt

https://www.balm.bund.de/SharedDocs/FAQs/DE/Lkw-Maut/07_Mautsaetze.html
Haben Sie Fragen, wie Sie Mautkosten senken können, sprechen Sie uns gerne an.
Kontakt

https://www.balm.bund.de/SharedDocs/FAQs/DE/Lkw-Maut/07_Mautsaetze.html
Logistikstrategie auf dem Prüfstand: Ist Ihr aktuelles Setup noch zukunftsfähig?
26/08/25 10:13
https://www.linkedin.com/posts/andreas-m%C3%BCmken-32288841_logistikstrategie-auf-dem-pr%C3%BCfstand-ist-activity-7354135155013296128-2Can?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAAjZr8oBj4APfObYWGLnwspWrTDQXT3gc8E
„Das Lager war plötzlich doppelt so groß – aber irgendwie langsamer.“
So beschrieb mir kürzlich ein Geschäftsführer die Folge einer Übernahme. Mehr Umsatz, mehr Standorte, mehr Komplexität – aber nicht automatisch bessere Logistik. Der Wachstumskurs der letzten Jahre hat viele Unternehmen erfolgreich gemacht. Doch jetzt ist die Zeit für den nächsten Schritt: Konsolidieren. Ballast abwerfen. Die Logistik neu denken.
Logistik im Wandel – wo Unternehmen jetzt genau hinsehen sollten:
1. Strategische Umbrüche durch Veränderungen:
- Zukäufe verändern bestehende Lager- und Transportstrukturen
- Verkäufe und Abspaltungen erfordern neue Schnittstellen und Flexibilität
- Joint Ventures bringen neue Märkte, Kulturen und Prozesse
2. Neue Anforderungen an Lieferstrukturen:
- Kunden fordern höhere Geschwindigkeit, geringere Kosten, mehr Transparenz
- Neue Absatzmärkte verlangen andere Infrastruktur und Lieferkonzepte
- Digitalisierung verändert ganze Wertschöpfungsketten
Die zentrale Frage: Passt Ihre Logistikstrategie noch zu Ihrer Unternehmensrealität?
Logistik ist keine Nebenrolle – sie entscheidet über Geschwindigkeit, Kundenzufriedenheit und letztlich über den Unternehmenserfolg. Wer hier nicht neu denkt, bleibt in veralteten Strukturen gefangen.
Als unabhängiger Logistikexperte unterstütze ich Beiräte, Vorstände und Geschäftsführungen dabei, ihre Logistikstrategie objektiv zu analysieren und zukunftssicher aufzustellen. Unabhängig, praxisnah und mit dem Blick fürs Ganze.
Meine Einladung an Sie:
„Nach dem Gespräch mit Herrn Müemken war uns klar, wo unsere Logistik hakt.“
👉 Jetzt selbst einen Telefontermin buchen
Ihr
Andreas Mümken
https://www.transloginnovations.de/
Die Zukunft der Logistik: Logistik Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil
20/08/25 08:17
https://www.linkedin.com/posts/andreas-m%C3%BCmken-32288841_die-zukunft-der-logistik-digitalisierung-activity-7284879809321533440-jhTF?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAAjZr8oBj4APfObYWGLnwspWrTDQXT3gc8E
Als Geschäftsführer einer Spedition, Speditionsleiter oder Fuhrparkmanager kennen Sie die täglichen Herausforderungen: hohe Betriebskosten, unübersichtliche Fuhrparkplanung und das ständige Bedürfnis, die Effizienz zu steigern, ohne die Qualität und Sicherheit zu gefährden.
Hier kommt die Digitalisierung ins Spiel – und sie bietet Ihnen erhebliches Potenzial, diese Herausforderungen zu meistern.
Warum sollten Sie jetzt in die Digitalisierung Ihres gesamten Fuhrparkes und sämtlicher mobilen Assets investieren?
1. Echtzeit-Daten für präzise Entscheidungen: Mit GPS-Tracking und modernen Telematik-Systemen können Sie die Auslastung Ihrer Pkw, Lkw, Wechselbrücken, Trailer, Lafetten, Stapler, Schnellläufer, Reinigungsgeräte, Arbeitsbühnen, Rangierfahrzeuge, Wechselsilos, etc. und mobilen Assets in Echtzeit überwachen. Dies ermöglicht eine gezielte Planung und die Vermeidung von Überstunden – und spart Ihnen bares Geld.
2. Optimierung der Wartungsprozesse und Reparaturplanung: Durch die Digitalisierung können Sie die Bearbeitungsdauer und den Fortschritt von Wartungs- und Reparaturaufträgen in Echtzeit planen und verfolgen. Werkstattaufenthalte, Hauptuntersuchungen (HU,ZU, UVV, Reinigung) werden transparent und deutlich präziser – Ausfälle werden vorausschauend minimiert. Die strategische Vorausschau sichert Ihnen optimale Planungssicherheit und reduziert Stillstandzeiten.
3. Transparenz und Sicherheit durch GPS-Ortung: Die Diebstahlsicherung und die Ortung von Maschinen und Fahrzeugen wird durch moderne Technologien verbessert. Vermeiden Sie unerwünschte Überraschungen und schaffen Sie eine höhere Sicherheit für Ihre wertvollen Ressourcen.
4. Effizienzsteigerung und Kostenersparnis: Digitale Systeme decken Einsparpotenziale auf, indem sie Bottlenecks und freie Ressourcen sichtbar machen. Optimierte Ressourcenzuteilung sorgt dafür, dass Ihre Fahrzeuge und Maschinen immer optimal eingesetzt werden. Überflüssige Leerfahrten oder ineffiziente Wartungszyklen gehören der Vergangenheit an.
5. Langfristige Kostenvorteile: Zwar erfordert die Implementierung einer digitalen Lösung anfangs eine Investition in Technologie und Schulung, aber der langfristige Nutzen ist enorm: deutlich reduzierte Betriebskosten, mehr Transparenz und eine skalierbare Lösung für Ihr wachsendes Unternehmen.
Ihr Weg in die Zukunft der Logistik: Mit einer modernen Technologie und benutzerfreundlichen Systemen, die problemlos in Ihre bestehenden Prozesse integriert werden können, sind Sie bestens für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet. Profitieren Sie von einem transparenten und sicheren Flottenmanagement, das Ihre Ressourcen optimal nutzt und Ihnen gleichzeitig eine präzisere Entscheidungsfindung ermöglicht.
Fazit: Die Digitalisierung ist keine Frage des "ob", sondern des "wann".
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, Ihre Logistikprozesse auf das nächste Level zu heben.
Nehmen Sie Kontakt auf!
Möchten Sie erfahren, wie Digitalisierung Ihre Logistikprozesse verbessern kann?
Ich helfe Ihnen, die für Ihr Unternehmen passende Lösung zu finden.
Kontaktieren Sie mich für eine unverbindliche Beratung!
Ihr
Andreas Mümken
Telefon: +49 151-52591593
eMail: info@transloginnovations.de
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Hardtbergweg 24
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Warum Ihr Lager Ihr teuerstes Hobby sein könnte – und wie Outsourcing das ändert
21/07/25 11:31
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Lagerhaltung ist ein notwendiges Übel – zumindest, wenn man sie falsch angeht. Vielleicht ahnen Sie es schon: Ihr Lager ist nicht nur ein Ort für Waren, sondern möglicherweise auch ein Geldvernichter.
Die Frage ist also: Brauchen Sie wirklich ein eigenes Lager, oder ist es nur ein teures Hobby, das Sie sich längst nicht mehr leisten müssen?
Warum Unternehmen ihr Lager outsourcen – und plötzlich besser schlafen
Der Betrieb eines eigenen Lagers ist wie der Besitz eines alten Autos:
- Es frisst Geld,
- macht regelmäßig Ärger,
- und wenn es läuft, atmet man erleichtert auf – bis zum nächsten Problem.
Lager-Outsourcing bedeutet, diese Sorgen an einen Profi abzugeben, der sich darauf spezialisiert hat, Lager effizient und kostengünstig zu betreiben.
Die häufigsten Gründe:
- Kostensenkung: Fixkosten werden zu variablen Kosten.
- Flexibilität: Kapazitäten wachsen mit – und schrumpfen, wenn es nötig ist.
- Prozessexpertise: Moderne Systeme und Automatisierung sind bereits vorhanden.
- Fokus: Sie konzentrieren sich wieder auf Ihr Kerngeschäft – und nicht auf Paletten zählen.
Was kostet Lager-Outsourcing?
Ganz ehrlich: Weniger, als ein ineffizient betriebenes Eigenlager. Natürlich hängen die Preise von Faktoren wie Lagerfläche, Personal, IT und Service-Level ab. Aber in der Praxis sparen Unternehmen oft 10–30 % der Logistikkosten, wenn sie Outsourcing richtig umsetzen.
Vorteile, die sofort spürbar sind
- Planbare Kosten statt Überraschungen.
- Saisonale Flexibilität: Mehr Lagerfläche im Weihnachtsgeschäft, weniger im Sommerloch.
- Bessere Skalierbarkeit: Ob Start-up oder Konzern – Outsourcing wächst mit.
Wie ich Sie dabei unterstütze
Als selbstständiger Logistikberater helfe ich Unternehmen, Outsourcing-Projekte professionell zu kalkulieren und umzusetzen. Von der Kostenanalyse bis zur Auswahl des richtigen Logistikpartners – ich begleite Sie so lange, bis Ihr Lager wirklich kein Geldfresser mehr ist.
Wollen Sie wissen, wie viel Potenzial in Ihrem Lager steckt? Lassen Sie uns reden – ich analysiere das für Sie.
Ihr
Andreas Mümken
+49 151 52591593
Telefontermin jetzt vereinbaren:
https://my.meetergo.com/andreas.muemken/telefontermin-vereinbaren
Volle Hallen, lahmes Konto: Wenn Logistiker beim Geldverdienen schlappmachen
16/07/25 07:39
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Volle Hallen, lahmes Konto: Wenn Logistiker beim Geldverdienen schlappmachen
Neulich war ich bei einem Logistikdienstleister, dessen Lagerhalle bis unters Dach gefüllt war. Stapler und Fördertechnik liefen auf Hochtouren, das Team schob viele Überstunden – und trotzdem blieb am Monatsende kaum ein Ergebnis übrig.
Dieses Paradox ist in der Logistikbranche leider keine Seltenheit.
Häufig denkt man: „Wenn die Auslastung hoch ist und alle Vollgas geben, müsste doch das Ergebnis stimmen.“ Tatsächlich werden dann oft triviale Gründe genannt, zum Beispiel „zu hohe Kosten“ oder „zu harter Wettbewerb“.
Viel häufiger sind die Ursachen jedoch innerbetrieblicher Natur.
Sogar bei Marktführern mit scheinbar reibungslos funktionierender Logistik schlummert oft noch ungenutztes Optimierungspotenzial.
Kleine Ineffizienzen summieren sich, und Verbesserungen bleiben liegen, weil zu viele Abteilungen involviert sind und niemand den ersten Schritt wagt.
In über 35 Jahren als Interim-Manager im Logistikbereich habe ich mehr als 1.500 Lager- und Logistikbetriebe analysiert – vom chaotischen Betrieb bis zum vorbildlichen Musterunternehmen.
Ich nehme jede Herausforderung neutral unter die Lupe und schaue mir alle Bereiche an – von Prozessen und Abläufen in Kommissionierung und Verpackung über Lagerbestände und Transportflüsse bis hin zu Equipment, Personaleinsatz und Kundenverträgen.
Dabei lege ich besonderen Wert auf Komplexitätsreduktion, einfache und transparente Prozesse sowie exzellente Datenqualität und digitales Denken. Produktive Arbeitsabläufe, gezielte Mitarbeiterentwicklung und klare Tageskennzahlen runden meinen Blick ab.
So formt sich aus vielen Einzelteilen eine schlagkräftige Organisation mit nachhaltiger Wirkung – eine effiziente Struktur, die nicht nur heute arbeitet, sondern langfristig Profitabilität sichert.
Wenn Sie Ihre Logistik wieder auf Kurs bringen möchten, schreiben Sie mir gerne oder rufen mich einfach an. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Ihre Auslastung sich nicht nur in den Auftragsbüchern, sondern auch in Ihrem Ergebnis widerspiegelt.
Ihr
Andreas Mümken
Mobil : +49 151 52591593
Telefontermin jetzt vereinbaren:
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Das Paradox der Frachtraten: Warum kleine Unternehmen oft günstiger versenden als Konzerne
23/05/25 09:27
https://www.linkedin.com/posts/andreas-m%C3%BCmken-32288841_das-paradox-der-frachtraten-warum-kleine-activity-7331311217078120448-gSbZ?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAAjZr8oBj4APfObYWGLnwspWrTDQXT3gc8E
Nach 35 Jahren als Logistikberater erlebe ich immer wieder dasselbe Phänomen: Kleinere und mittelständische Unternehmen erhalten häufig bessere Frachtraten als große Konzerne – trotz deutlich geringerer Volumina. Wie kann das sein?
Der Mythos vom Mengenrabatt
Die gängige Annahme lautet: "Mehr Volumen = bessere Preise". In der Transportlogistik ist das jedoch oft ein Trugschluss. Während große Konzerne mit ihren imposanten Jahresvolumina in Ausschreibungen gehen, übersehen sie dabei entscheidende Faktoren, die am Ende den Preis bestimmen.
Warum KMU die Nase vorn haben
1. Nähe zum Geschäft
Kleine Unternehmen sind direkt am Puls des Geschehens. Der Geschäftsführer oder Logistikleiter kennt jeden Lieferanten persönlich, versteht die spezifischen Anforderungen und kann blitzschnell auf Marktveränderungen reagieren. Diese Agilität zahlt sich in baren Münzen aus.
2. Das Einkäufer-Dilemma bei Konzernen
In Großunternehmen landen Transportausschreibungen oft bei Einkäufern, die gleichzeitig für Büromaterial, IT-Equipment und hunderte andere Produktkategorien zuständig sind. Transport und Logistik sind für sie nur ein weiterer Posten auf einer endlosen Liste. Die Komplexität von Nebengebühren, Zonierungen und speziellen Transportbedingungen überfordert sie schlichtweg.
3. Der Zeitdruck-Faktor
"Hauptsache, der Tender ist abgeschlossen" – diese Mentalität beobachte ich bei vielen Großunternehmen. Unter enormem Zeitdruck werden Ausschreibungen hastig abgewickelt, ohne die Details zu durchdringen, die letztendlich über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
4. Komplexität als Kostenfalle
Große Tender sind oft so komplex, dass selbst erfahrene Tender-Manager der Spediteure nicht tief genug in die Kalkulationen einsteigen können. Sicherheitszuschläge und pauschale Aufschläge sind die Folge – zu Lasten des Auftraggebers.
Die persönliche Beziehung macht den Unterschied
Während Konzerne auf digitale Plattformen und standardisierte Prozesse setzen, pflegen KMU oft jahrelange, vertrauensvolle Beziehungen zu ihren Logistikpartnern. Diese persönliche Ebene ermöglicht:
- Flexible Verhandlungen jenseits starrer Tender-Strukturen
- Schnelle Anpassungen bei veränderten Anforderungen
- Transparente Kommunikation über tatsächliche Kosten
- Individuelle Lösungen statt Einheitspreis
Mein Fazit nach drei Jahrzehnten in der Branche
Größe allein garantiert keine besseren Konditionen. Oft ist das Gegenteil der Fall. Erfolgreiche Logistik erfordert Expertise, Zeit und die Bereitschaft, sich in die Materie zu vertiefen. Eigenschaften, die in der hektischen Konzernwelt leider oft zu kurz kommen.
Meine Empfehlung: Egal ob groß oder klein – investieren Sie in Logistik-Know-how. Die gesparten Euros rechtfertigen jeden Aufwand. Ein externer, neutraler Logistikberater kann dabei helfen, blinde Flecken zu identifizieren und versteckte Einsparpotenziale zu heben – ohne die internen Denkblockaden und politischen Zwänge.
Sie möchten Ihre Transportkosten optimieren? Gerne unterstütze ich Sie dabei. Melden Sie sich für ein unverbindliches Gespräch.
Ihr
Andreas Mümken, Geschäftsführer
TransLog Innovations GmbH, 46569 Hünxe
https://www.transloginnovations.de/Kontakt
#Logistikoptimierung #Transportkosten #Kostenmanagement #SupplyChainOptimierung #Logistikberatung
Die versteckten Kostentreiber im Logistikbereich: Warum Nebengebühren Ihre Transportkosten explodieren lassen
21/05/25 11:28
Die Trugschlüsse des Preiskampfes: Warum echte Logistik-Einsparungen tiefer liegen als im nächsten Tender
08/04/25 09:04
Die digitale Asset-Revolution: Mehr Transparenz, mehr Sicherheit, mehr Gewinn für Ihr Unternehmen.
31/03/25 17:30
PPWR 2025: Das Ende der Wegwerfgesellschaft? Warum JETZT Handeln überlebenswichtig ist!
19/03/25 18:29
Investcorp übernimmt Mehrheit an Miebach
18/03/25 15:37
Die zehn wichtigsten SCM-Trends für das Jahr 2025
16/01/25 09:24