Explosion der Transportkosten: Wie der CO₂-Aufschlag Ihre Logistikpreise sprengt
04/12/25 14:42
Explosion der Transportkosten: Wie der CO₂-Aufschlag Ihre Logistikpreise sprengt

Ab 01.01.2026 wird Diesel in Deutschland durch die CO₂-Bepreisung voraussichtlich um 18,5–20,7 Cent pro Liter teurer. Vielen Speditionskunden ist nicht bewusst, dass allein dadurch ihre Transportkosten erheblich steigen können – teilweise um 4–10 %.
Wichtiger Hinweis für Verhandlungen: In aktuellen Preisverhandlungen wird dieses Thema häufig verschwiegen. Viele Speditionskunden kalkulieren weiterhin auf Basis alter Dieselpreise und laufen Gefahr, unerwartet auf steigende Kosten zu treffen.
Kostenentwicklung im Überblick: Während die normalen Transportpreise voraussichtlich um 3 bis 8 % steigen, sollten Unternehmen in ihren Logistikbudgets mindestens 7 bis 18 % Kostensteigerungen einplanen, um die Auswirkungen von Dieselpreisen und CO₂-Bepreisung realistisch abzubilden.
Handlungsempfehlungen für Speditionskunden:
Fazit: Die CO₂-Bepreisung ab 2026 ist keine Zukunftsprognose – sie wirkt unmittelbar auf die Transportkosten. Speditionskunden, die frühzeitig planen, können Kostensteigerungen abfedern, Risiken minimieren und gleichzeitig nachhaltiger werden.
Bei TransLog Innovations unterstützen wir Speditionskunden, die Auswirkungen der CO₂-Bepreisung realistisch zu kalkulieren und strategische Maßnahmen zur Kostenkontrolle umzusetzen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Logistikkosten zukunftssicher machen.
Ihr
Andreas Mümken
Geschäftsführer TransLog Innovations GmbH, 46569 Hünxe
https://www.transloginnovations.de/Kontakt/
Hashtags: #Logistik #Transportkosten #CO2Preis #Spedition #Nachhaltigkeit #Diesel #Logistikberatung #TransLogInnovations
https://www.linkedin.com/posts/andreas-m%C3%BCmken-32288841_explosion-der-transportkosten-wie-der-co%E2%82%82-activity-7402339821517705216-3cPI?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAAjZr8oBj4APfObYWGLnwspWrTDQXT3gc8E

Ab 01.01.2026 wird Diesel in Deutschland durch die CO₂-Bepreisung voraussichtlich um 18,5–20,7 Cent pro Liter teurer. Vielen Speditionskunden ist nicht bewusst, dass allein dadurch ihre Transportkosten erheblich steigen können – teilweise um 4–10 %.
Wichtiger Hinweis für Verhandlungen: In aktuellen Preisverhandlungen wird dieses Thema häufig verschwiegen. Viele Speditionskunden kalkulieren weiterhin auf Basis alter Dieselpreise und laufen Gefahr, unerwartet auf steigende Kosten zu treffen.
Kostenentwicklung im Überblick: Während die normalen Transportpreise voraussichtlich um 3 bis 8 % steigen, sollten Unternehmen in ihren Logistikbudgets mindestens 7 bis 18 % Kostensteigerungen einplanen, um die Auswirkungen von Dieselpreisen und CO₂-Bepreisung realistisch abzubilden.
Handlungsempfehlungen für Speditionskunden:
- Früh kalkulieren: Die potenziellen Kostensteigerungen durch CO₂-Bepreisung in Verträgen berücksichtigen.
- Routen optimieren: Leerfahrten reduzieren und effizientere Tourenplanung einsetzen.
- Nachhaltigkeit nutzen: Alternative Antriebe oder CO₂-kompensierte Transporte können Kostenrisiken senken und das Unternehmensimage stärken.
Fazit: Die CO₂-Bepreisung ab 2026 ist keine Zukunftsprognose – sie wirkt unmittelbar auf die Transportkosten. Speditionskunden, die frühzeitig planen, können Kostensteigerungen abfedern, Risiken minimieren und gleichzeitig nachhaltiger werden.
Bei TransLog Innovations unterstützen wir Speditionskunden, die Auswirkungen der CO₂-Bepreisung realistisch zu kalkulieren und strategische Maßnahmen zur Kostenkontrolle umzusetzen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Logistikkosten zukunftssicher machen.
Ihr
Andreas Mümken
Geschäftsführer TransLog Innovations GmbH, 46569 Hünxe
https://www.transloginnovations.de/Kontakt/
Hashtags: #Logistik #Transportkosten #CO2Preis #Spedition #Nachhaltigkeit #Diesel #Logistikberatung #TransLogInnovations
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